Geigenstunden im Ghetto von Lotz - auch hier wird Intonation geübt

Geigenstunden im Ghetto von Lotz – auch hier wird Intonation geübt

Tipps und Tricks, um rein zu spielen (oder mindestens es so wirken zu lassen…)

Heute ein kurzes Review über einen Strad Artikel, der speziell für Schüler/innen und Laienmusiker/innen Interessant sein könnte.

Der Artikel beginnt mit einer Tatsache: Intonation ist einen lebenslängliche Aufgabe, und trotzdem ist die perfekte Intonation unmöglich…

Der geigenbauer kann für die Ergonomie des Intruments eine grosse Hilfe sein.

Nun zur zusammenfassung:

  1. Ergonomie: das Instrument muss sitzen. Stichworte dazu sind Schulterstütze, Kinnhalter, Steg, Griffbrett usw… Denn auch mit den besten Ohren ist das reine Spielen nicht möglich, wenn das Instrument nicht bequem ist sich dadurch der Körper verspannt. Der Geigenbauer kann für die Ergonomie des Intruments eine grosse Hilfe sein.
  2. Sich selbst aufnehmen: heutzutage mit Iphone und co ein Klacks… Es ist vielleicht „schmerzhaft“, aber es kann „Ohrenöffnend“ sein.
  3. Langsam üben: wenn zu früh schnell geübt wird, leidet die Intonation.
  4. Vibrato erst wenn die Intonation in Ordnung ist. Mit Vibrato üben macht die Finger unpräzise. Wenn die Intonation für das Stück gefunden ist, das Vibrato langsam einführen, zuerst diskret, dann stärker.
  5. Tonleitern und Arpeggien üben.
  6. Im „Duett“ üben: Intonation ist bekanntlich das Verhältnis zwischen zwei Noten.
  7. Bach spielen.

Der ganzee Artikel ist er hier zu finden.

Wie üben Sie? Wie übst du die Intonation?